Er gehörte zu den größten Jazz-Musikern des 20. Jahrhunderts – aber auch zu den widersprüchlichsten und tragischsten. Mit seinem legendären Album „Birth of the Cool“ wurde Miles Davis 1957 zu einem Vorreiter des Cool Jazz. Später experimentierte er mit anderen Musikstilen und stellte kontinuierlich Genregrenzen in Frage, um etwas völlig Neues zu schaffen. Mit seinen über 100 Alben inspirierte er zahllose Kollegen, und tut es bis heute. Doch der faszinierenden Ausnahmekünstler gab sich auch Exzessen hin und offenbarte einige seelische Abgründe. (Quelle: Filmfest München 2019)
- Genre: Dokumentarfilm
- Regie: Stanley Nelson
- Laufzeit: 115 min.
- Verleih: Piece of Magic Entertainment.